Foto vom Interview mit Melanie Busch, unserer alten neuen Projektmanagerin

Wieder bei a&o – herzlich willkommen, Melanie Busch

Unsere neue alte Projektmanagerin im Interview

Melanie Busch ist seit dem 01.11.2021 wieder Projektmanagerin bei a&o. Im Interview erzählt sie uns von spannenden Kunden, guten Projekten und ihrem wunderschönen Arbeitsweg.

Herzlich willkommen zurück, Melanie. Viele werden sich erinnern: Du warst ja schon einmal Teil von a&o …

Danke! Ja, bis September 2019 war ich bei euch. Das ist jetzt auch ein bisschen wie nach Hause kommen für mich. Ich habe mich sofort wieder wohlgefühlt und willkommen. Corona-bedingt ist natürlich einiges anders als damals – mehr Home-Office, weniger persönlicher Kontakt zu den Kunden – aber ansonsten ist sehr vieles vertraut.

Und hat sich trotzdem merklich etwas verändert in der Agentur?

Natürlich hat sich auch vieles verändert und weiterentwickelt. Neue Kunden, neue Kollegen, neue Auszubildende. Vor allem ist a&o noch viel digitaler geworden – also mehr Jobs im Online-Bereich, weniger im Print. Die digitalen Kompetenzen sind deutlich ausgebaut worden: Webentwicklung, SEO, SEA und auch beim Social-Media-Marketing.

Die Agentur ist vor allem agiler geworden. Wir haben damals ja schon an agilen Prinzipien und an Scrum Werten gearbeitet, aber da ist a&o jetzt noch mal weiter. Dazu gibt es neue Tools im Projektmanagement, Mitarbeiter ziehen sich selbst Jobs und erstellen Aufgaben und Ressourcen. Das „Wissensmanagement“ ist viel besser geworden.

Einer der neuen Kunden ist SewSimple – ein super erfolgreicher Blog zum Thema Nähen mit Schnittmustern und Nähanleitungen – das müsste dir ja total entgegenkommen, denn du nähst mit Begeisterung, wenn ich mich richtig erinnere.

Ja, SewSimple war gleich Thema in meinem ersten Gespräch mit Mario und ich finde das sehr spannend. Es gibt da draußen unglaublich viele Angebote zum Thema Nähen, aber ich kannte die Arbeit von Sabine schon und finde die Sachen, die sie macht, wirklich gut.

im interview melanie busch projektmanagement aundo
Melanie Busch im Interview: Wir sprachen nicht nur über die guten alten Zeiten …

Bei deiner ersten Vorstellung Anfang 2018 haben wir wegen des Nähens geschrieben, dass du im Projektmanagement den roten Faden immer fest in der Hand hast …

(Lacht) Das Bild vom roten Faden bietet sich ja auch an: Alle ziehen an einem Strang und eine fädelt das Ganze ein. Darüber hinaus kann man aber auch sagen, dass in jedem Projekt viele Fäden fein säuberlich miteinander verwoben werden müssen. Und eine „Nähanleitung“ tut den meisten Projekten auch gut.

Das Bild passt schon zu meiner Vorstellung von gutem Projektmanagement. Klare Ziele, gemeinsames Verständnis und Commitment. An alle Beteiligten wird gedacht, damit sich jeder bestmöglich einbringen kann. Und am Ende versucht man auch immer aus Projekten zu lernen.

Ich versuche dabei natürlich im Sinne des Kunden Prozesse zielführend zu gestalten, mit möglichst wenig Korrekturschleifen und dem bestmöglichen Produkt am Ende. Ich mag es, proaktiv Dinge anzusprechen, Ideen einzubringen. Ich denke, das ist auch besonders wichtig, weil wir uns als Agentur verstehen, die herausragend berät und ganz individuell auf Kunden eingeht. Und dabei auch Prozesse für den Kunden maßschneidert, immer ansprechbar sind. Nur wenn der Kunde merkt, dass wir wissen, was ihm wichtig ist, dann ist er wirklich zufrieden.

Und zum Abschluss: Mit dir haben wir noch eine weitere fleißige Radfahrerin gewonnen.

Ja, eigentlich komme ich jeden Tag mit dem Rad. Bei Wind und Wetter. Also, ich gebe zu, wenn es ganz mies ist, dann nehme ich auch mal das Auto. Aber mit dem Fahrrad fahre ich etwa 25 Minuten zur Agentur in die Neustadt und habe eine wunderschöne Strecke durchs Grüne, an der Weser, dem Werdersee und der Kleinen Weser entlang. Das ist einfach schön, um morgens ganz frisch und positiv bei der Arbeit anzukommen. Und nach der Arbeit ist es einfach nett, den Kopf frei zu kriegen.

Vielen Dank für das Interview, Melanie. Wir freuen uns, dass du wieder da bist!